Wir vom AFL Schlüsseldienst für Wilmersdorf (Berlin) stehen für Qualität und Zuverlässigkeit! Neben fachgerechten Türöffnungen, fairen Preisen und einen schnellen 24-Stunden-Service bieten wir Ihnen eine kompetente Sicherheitsberatung in Wilmersdorf (Berlin) und Umgebung.
Der Schlüsseldienst Wilmersdorf (Berlin) wird in der Regel nur in Notsituationen gerufen. Einige Anbieter nutzen dies aus, um völlig überzogene Preise zu verlangen. Unsere Philosophie ist das nicht! Wir wollen unseren Kunden gegenüber fair auftreten und von Anfang an mit offenen Karten spielen. Die Berechnung unserer Preise lässt sich daher immer transparent nachvollziehen. Auf versteckte Kosten und überraschende Zuschläge verzichten wir! Stattdessen sind humane und kundenfreundliche Preise unser Ziel. Klar ist aber auch: Die Türöffnung ist kein Standardprodukt, sondern kann sich von Fall zu Fall stark unterscheiden. Im Vorfeld lässt sich daher kein exakter Preis benennen.
Was kostet eine Türöffnung vom Schlüsseldienst Wilmersdorf (Berlin)?
1. Die An- und Abfahrtskosten
Der Unterhalt eines Autos ist heute alles andere als günstig. Dies fängt bei den Kraftstoffpreisen an und geht bis hin zu den immer wieder notwendig werdenden Reparaturen. Alle Schlüsseldienste in Wilmersdorf (Berlin) berechnen daher eine pauschale für die An- und Abfahrtskosten. Aber Achtung: Teilweise werden dabei enorme Summen in Höhe von mehreren hundert Euro abgerechnet. Dies kann etwa der Fall sein, wenn eine Schlüsseldienstzentrale jemanden aus einer weit entfernten Stadt zum Einsatz schickt. Besser ist es daher, einen lokalen und seriösen Schlüsseldienst in Wilmersdorf (Berlin) zu beauftragen. Dieser wird dann auch nur die Kosten in Rechnung stellen, die wirklich anfallen. Klar ist in jedem Fall: Je weiter die Anfahrt, desto höher auch die Pauschale.
2. Die Werkzeuge
Schlüsseldienstwerkzeuge sind vergleichsweise teuer. Immerhin wollen auch die Hersteller damit einen ordentlichen Gewinn machen. Außerdem muss der Bestand regelmäßig gereinigt, gewartet und auf den neuesten Stand gebracht werden. Bei uns können sich die Kunden nämlich sicher sein, dass stets die modernste Technik bei der Türöffnung zum Einsatz kommt. Dafür sind aber nicht nur hohe Anschaffungskosten notwendig, sondern unsere Mitarbeiter werden auch regelmäßig durch Schulungen an den Werkzeugen trainiert. Ein Teil der Kosten für die Türöffnung lassen sich also auch auf das benötigte Werkzeug zurückführen.
3. Die Materialkosten
Natürlich öffnen wir die Tür nicht nur einfach, sondern sorgen anschließend auch dafür, dass sie wieder genutzt werden kann. Dabei kann es unter Umständen beispielsweise nötig sein, den Schließzylinder zu ersetzen. Ein neuer Zylinder ist aber natürlich nicht umsonst zu haben, sondern muss auch von uns eingekauft werden. Diese und ähnliche Kosten finden sich dann auch auf der Rechnung wieder. Sie können sich aber sicher sein: Wir kaufen zu fairen Preisen ein und geben diese auch an unsere Kunden weiter. Gleichzeitig setzen wir auf hochwertige Produkte von deren Qualität wir uns selbst überzeugt haben.
4. Die Dauer der Türöffnung
Wie bereits erwähnt, kann sich die Türöffnung im Einzelfall erheblich unterscheiden. Insbesondere bei Sicherheitstüren kann die Arbeit deutlich länger dauern als bei einer gewöhnlichen Tür, die einfach nur ins Schloss gefallen ist. Grundsätzlich gilt: Je länger der Monteur für die Öffnung benötigt, desto höher fällt auch die Rechnung aus. Vor Ort ist allerdings in der Regel schnell ersichtlich, wie viel Arbeitszeit benötigt wird. Unser Monteur wird ihnen daher die einzelnen Schritte im Vorfeld darlegen und die entsprechenden Kosten aufzeigen. Aber keine Sorge: In den allermeisten Fällen nimmt die Türöffnung in Wilmersdorf (Berlin) nicht mehr als fünf Minuten in Anspruch – und ist dementsprechend günstig.
5. Der Zeitpunkt
Der Schlüsseldienst Wilmersdorf (Berlin) ist immer für Sie da, wenn Sie ihn benötigen. Tatsächlich berechnen wir zu bestimmten Zeiten aber kleine Aufschläge. Dies ist etwa nachts oder an Sonn- und Feiertagen der Fall und hat den Hintergrund, dass auch unsere Mitarbeiter zu diesen Zeiten einen Lohnzuschlag erhalten. Auch in diesem Punkt setzen wir aber auf Transparenz: Wie hoch die einzelnen Aufschläge ausfallen ist zu jeder Zeit ersichtlich und nachvollziehbar. Außerdem gilt: Unsere Serviceleistungen sind zu jeder Zeit von der gewohnt hohen Qualität. Auch in der Nacht setzen wir auf hochwertige Werkzeuge und bestens ausgebildetes Personal.
Immer einen seriösen Schlüsseldienst in Wilmersdorf (Berlin) beauftragen!
Leider gibt es in unserer Branche eine ganze Reihe an Unternehmen, die es an der notwendigen Transparenz gegenüber den Kunden fehlen lassen. Die Folge sind böse Überraschungen, wenn die Rechnung gestellt wird. Dieser Ärger lässt sich aber leicht vermeiden, wenn gleich ein seriöser Schlüsseldienst Wilmersdorf (Berlin) beauftragt wird. Diese lassen sich vor allem an einem Punkt erkennen: Transparenz bei den erbrachten Leistungen und Preisen. Schauen Sie sich daher beispielsweise genau an, ob auf den Seiten der Firma aufgezeigt wird, wie sich die Kosten im Detail zusammensetzen und wie die Abrechnung erfolgt. Nur ein gut informierter Kunde ist am Ende auch ein glücklicher Kunde.
Außerdem wichtig: Lassen Sie sich von den schwarzen Schafen nicht ihr Bild der gesamten Branche verdunkeln. Es gibt ebenso eine Vielzahl an Anbietern, die schnell helfen und dafür faire und transparente Preise berechnen. Es lohnt sich daher, nach dem richtigen Schlüsseldienst Wilmersdorf (Berlin) zu suchen und so späteren und unnötigen Ärger zu vermeiden. Außerdem wird so die Seriosität innerhalb der Branche gestärkt.
Früher gab es einen eigenständigen Bezirk Wilmersdorf, der im Westteil von Berlin liegt. Im Jahr 2001 ist dieser allerdings mit dem Bezirk Charlottenburg zu dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf fusioniert. Seitdem ist Wilmersdorf ein Ortsteil im neuen Bezirk. Der ehemalige Bezirk Wilmersdorf umfasste die Ortsteile Wilmersdorf, Grunewald, Schmargendorf und Halensee.
Wilmersdorf hat eine Fläche von 7,16 km² und weist dabei eine Einwohnerzahl von ca. 101.877 auf. Das ergibt eine Bevölkerungsdichte von 14.229 Einwohnern/km².
Geografische Lage und Bebauungen
Wilmersdorf ist geografisch auf der Hochfläche des Teltow angesiedelt. Es liegt im Südwesten von Berlin. Im Norden liegt der Ortsteil Charlottenburg, westlich von Wilmersdorf liegen die Ortsteile Schmargendorf und Halensee. Im Süden grenzt der Ortsteil Steglitz-Zehlendorf sowie Dahlem an. Östlich liegen schließlich die Ortsteile Schöneberg und Friedenau.
Die Nordgrenze von Wilmersdorf bildet der Kurfürstendamm zwischen der Cicerostraße und dem Olivaer Platz. Die Hausnummern auf der südlichen Straßenseite des Boulevards gehören damit zu Wilmersdorf.
Das Zentrum von Wilmersdorf bildet die Wilmersdorfer Carstenn-Figur. Diese wurde ab dem Jahr 1870 durch Johann Anton Wilhelm von Carstenn angelegt. Es handelt sich um eine städtebauliche Straßenstruktur. Im Zentrum befindet sich eine Allee, die von vier Plätzen umfasst ist. Von den Plätzen führen auf die Allee vier Straßenzüge. Bei den vier Plätzen handelt es sich um den Prager Platz, den Nürnberger Platz, den Fasanenplatz und den Nikolsburger Platz.
Durch die Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg wurde vor allem die Bebauung östlich von der Carstenn-Figur stark in Mitleidenschaft gezogen. Hinzu kommt die Stadtplanung aus den 1960er-Jahren mit einem autogerechten Ausbau der Straßen. Dadurch wurde das symmetrische und geschlossene Bild der Carsenn-Figur zerstört. Selbst aus der Luft ist die Figur nicht mehr deutlich erkennbar.
Die Bereiche im Westen erlitten deutlich weniger Zerstörungen. So verblieben jedenfalls Fasanenplatz und Nikolsburger Platz.
Geschichte
Wann genau Wilmersdorf gegründet wurde, ist nicht bekannt. Vermutlich erfolgte diese nach 1220. Zu diesem Zeitpunkt wurden Siedler ins Land gerufen, um die junge Mark Brandenburg auszubauen. Ein slawisches Dorf gab es an dieser Stelle vermutlich nicht.
Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde Wilmersdorf 1293. Damals befand sich „Wilmerstorff“ im Besitz der Adelsfamilie „von Wilmersdorff“.
Die damaligen Siedler stammen aus Westfalen, Flandern, Thüringen und Schwaben. Sie lebten primär von der Landwirtschaft sowie vom Fischfang im benachbarten Wilmersdorfer See. Dieser wurde 1915 zugeschüttet. Wilmersdorf wurde letztendlich zum Besitz des landesfürstlichen Dominialgutes. Seitdem wurde dort hauptsächlich Schafzucht betrieben.
In der Mitte des 18. Jahrhunderts wuchs Berlin enorm. Die ersten Berliner erwarben Land in „Deutsch-Wilmersdorf“, um dort den Sommer zu verbringen. Zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurden den Großbauern in Wilmersdorf zu großzügigen Preisen ihre Felder abgekauft. Die Bauern gingen als „Millionenbauern“ in die Geschichte ein.
Eine der Millionenbauernfamilie, Familie Blisse, steckte 3 Millionen Mark in einen Stift, um damit ein Waisenhaus zu bauen. Es handelt sich um das sogenannte „Blissestift“ in der Wilhelmsaue. Heute befinden sich dort unterschiedliche kommunale Einrichtungen, etwa eine Ganztagesbetreuungseinrichtung und ein Schulhort.
In der Wilhelmsaue liegt ebenfalls die Auenkirche. Diese wurden in den Jahren 1895 bis 1897 erbaut. Es handelt sich um ein dreischiffiges Backsteingebäude, im neugotischen Stil. Über dem Eingangsportal befindet sich ein farbiges Christusmosaik, welches von Max Spitta hergestellt wurde. Die Auenkirche ersetzte die bisherige alte Dorfkirche. Diese stammte aus dem Jahr 1772.
Das älteste Haus vom Wilmersdorf liegt in der Wilhelmsaue 126 – das Schoeler-Schlösschen aus dem Jahr 1752. An dieses schließt sich ein kleiner Park an, der ebenfalls den Namen Schoeler tragt. Dieser stammt vom letzten Bewohner des Schlosses, dem Medizinalrat Heinrich Schoeler.
Im 19. Jahrhunderte setzte sich die Bezeichnung Deutsch Wilmersdorf für das Dorf durch. Dies geschah für eine bessere Unterscheidung zur Ortschaft Wendisch Wilmersdorf. Stadtrecht erhielt das Dorf am 01. April 1906. Der offizielle Name betrug ab diesem Zeitpunkt Deutsch-Wilmersdorf. Genau ein Jahr später wurde Deutsch-Wilmersdorf ein unabhängiger Stadtkreis und schied aus dem Kreis Teltow aus. Ernst Habermann, Namensgeber vom Habermannplatz, war der erste und einzige Bürgermeister der Stadt Deutsch-Wilmersdorf.
Im Jahr 1912 wurde wieder eine neue Bezeichnung eingeführt – Berlin-Wilmersdorf. Die Eingemeindung nach Groß-Berlin folgte schließlich zum 01. Oktober 1920. Zu diesem Zeitpunkt galt Berlin-Wilmersdorf mit 139.468 Einwohnern bereits als eigene Großstadt.
Zu Zeiten der Weimarer Republik hatte Wilmersdorf einen recht hohen jüdischen Bevölkerungsanteil. Im Jahr 1933 lag dieser bei 13,5 %. In Wilmersdorf gab es mehrere jüdische Privatschulen und 30 % der Lehrer am Gymnasium waren Juden. Auch viele bekannte Künstler und Schriftsteller jüdischen Glaubens lebten dort. Zunächst gab es in Wilmersdorf nur Privatsynagogen. Im Jahr 1929 wurde allerdings eine große Synagoge für die ganze jüdische Gemeinde in der Prinzregentenstraße errichtet. 2.300 Besucher fanden dort Platz. Während der Novemberpogrome im Jahr 1938 wurde das Gebäude teilweise zerstört. Die Reste wurden im Jahr 1958 abgetragen. Eine Gedenktafel erinnert heute an die dort früher stehende Synagoge.
Viertel und Stadtquartiere in Wilmersdorf
Ludwigskirchplatz
Der Umgebung um diesen Platz ist hauptsächlich geprägt durch die Nähe zum Kurfürstendamm und die Gastronomie. Der Platz liegt zwischen der Lietzenburger Straße und dem Hohenzollerndamm. Der dazugehörige Kiez wird auch als „Fasanenkiez“ bezeichnet. Östlich vom Platz befindet sich das Haus der Berliner Festspiele, die musische Fakultät und die Bar jeder Vernunft.
Güntzelkiez
Südlichem vom Hohenzollerndamm liegt der Güntzelkiez. Er wurde nach der Güntzelstraße benannt. Hier gibt es viele Straßenzüge aus der Gründerzeit, die gut erhalten sind. Hinzu kommen zwei berühmte Plätze – der Nikolsburger Platz und der Hohenzollernplatz.
Prager Platz
Der Prager Platz liegt östlich der Bundesallee und wurde im Jahr 1870 angelegt. Lange Zeit war er eines der kulturellen Zentren in Berlin. Er wurde allerdings während des Zweiten Weltkrieges fast komplett zerstört. Anlässlich der 750-Jahr-Feier in Berlin wurde der Platz 1987 wieder neu aufgebaut. Heute ist er Ortsteilzentrum mit Cafés, Restaurants, Supermärkten und einem Einkaufscenter.
Fehrbelliner Platz
Bis in die 20er-Jahre war die Gegend um diesen Platz unbebaut. Im Norden gab es bereits den Preußenpark mit anliegendem Wohnviertel. Die Straßen hier bekamen Namen aus den Provinzen des Deutschen Reiches – Sächsische Straße, Pommersche Straße usw.. Zunächst wurden hier Behördenbauten errichtet. Die Nationalsozialisten nahmen groß angelegte Erweiterungen dieses Platzes vor. Zuletzt wurde das Rathaus Wilmersdorf dort im Jahr 1943 gebaut. Südlich vom Platz befindet sich die älteste Moschee Deutschlands, die 1924 errichtet wurde.
Wilhelmsaue
Zur Wilhelmsaue gehören das Schoeler-Schlösschen und die Auenkirche. Es ist der Ortskern von der ehemaligen Gemeinde Wilmersdorf. Nördlich der Saue verläuft die Berliner Straße. Bei dieser handelt es sich um eine historische Verbindungsstraße zwischen Alt-Berlin und Wilmersdorf. Sie ist eine der Hauptverkehrsadern von diesem Ortsteil.
Bundesplatz
Im Jahr 1950 wurde der bisherige Kaiserplatz zum Bundesplatz umbenannt. Genauso die anliegende Kaiserallee in Bundesallee. Damit sollte die Zugehörigkeit von West-Berlin zur Bundesrepublik Deutschland betont werden. Ab 1888 entstand um diesen Platz herum das Kaiserplatzviertel. Dieses war hauptsächlich für großbürgerliches Wohnen ausgelegt. Das Viertel blieb weitestgehend erhalten. Der Bundesplatz selbst wurde autogerecht umgestaltet, wodurch der parkähnliche Charakter verloren ging.
Rheingauviertel
Dieses Viertel wurde vor dem Ersten Weltkrieg nach englischen Vorbild gebaut. Es ist bis heute fast unverändert erhalten geblieben. Namensgeber für die Straßen im Viertel waren Städte und Orte aus dem Rheingau und auch die Schmuckelemente erinnern an diese Region. Der zentrale Platz heißt Rüdesheimer Platz. Hier gibt es eine bunte Mischung aus Einzelhandel und Gastronomie. Im Sommer findet hier der Rheingauer Weinbrunnen statt. Bei diesem werden Weine und Sekte von Weingütern aus dem Rheingau angeboten.
Künstlerkolonie
Die Künstlerkolonie liegt im Süden des Rheingauviertels. Sie besteht aus drei Wohnblöcken, die im Bauhausstil groß angelegt sind. Errichtet wurde die Kolonie ab dem Jahr 1927. Sie beherbergte zahlreiche Kunstschaffende und Literaten. Die Häuser sind zweckmäßig und bieten günstigen Wohnraum. Sie sind somit ein starker Kontrast zum benachbarten Rheingauviertel.
Auftragsannahme auch mitten in der Nacht, an einem Sonntag. Ich bin zufrieden mit den Leistungen des gesamten Teams.
Faire Preise
Die Konditionen sind vollkommen in Ordnung. Dafür das man einen 24 Stunden-Service auch an Sonn- und Feiertagen erreichen kann.
Erstklassige Beratung
Telefonische Erstberatung freundlich und mit viel Know-How. Umfangreiches Fachwissen war sofort zu erkennen. Vielen Dank! Weiter so!
Schloss- und Schlüsseldienst mit langjähriger Erfahrung
Bei der Türöffnung im Schlüsselnotdienst sollten Sie unbedingt auf erfahrene Schlüsseldienste zurückgreifen. Wir arbeiten ausschließlich mit namhaften und geprüften Marken und stehen seit Jahren für Qualität und
Zuverlässigkeit.
Über AFL Schlüsseldienst
Wir vom AFL Schlüsseldienst bieten Ihnen seit mehr als 20 Jahren kompetente Leistungen zu fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selbst und rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns vor Ort. Wir freuen uns auf Sie!
Unsere Angebot für Sie
Hier finden Sie einen Auszug unserer Hersteller. Wir haben uns ausschließlich auf Anbieter namhafter Marken spezialisiert und bieten Ihnen hochwertige Produkte zu wirklich fairen Konditionen. Gerne überzeugen wir
Sie in einem persönlichen Gespräch bei Ihnen vor Ort.
Seriöse und transparente Preise
Keine versteckten Kosten!
Sie werden zuerst über alle anfallenden Kosten umfassend informiert.
Nur, wenn Sie mit dem Preis einverstanden sind, wird die benötigte Leistung durchgeführt.
Schlüsseldienst und Schlüsselnotdienst aus Verantwortung!
Wir vom AFL Schlüsseldienst bieten Ihnen allehand Vorteile. So sind wir zum Beispiel innerhalb kürzester Zeit bei Ihnen und öffnen die versperrte Haustür, den Tresor oder das Auto. Faire Preise und eine transparente Abwicklung sind für uns selbstverständlich.
Blitzschnelle Anfahrt
... nach Ihrem Anruf sind wir innerhalb von 20 bis 30 Minuten direkt bei Ihnen vor Ort
Türöffnung ohne Schäden
... in 95% aller Fälle können wir eine Türöffnung ohne beschädigung am Zylinder vornehmen.
Langjährige Erfahrung
... Erfahrung, Kompetenz und Leidenschaft, seit mehr als 20 Jahren sind wir Ihr professioneller Ansprechpartner.
Vollständige Kostenkontrolle
... bei uns gelten transparente Preise, erst wenn Sie mit dem Preis einverstanden sind führen wir die Türöffnung durch.
Für Sie vor Ort
... unsere Mitarbeiter sind in der Region aktiv und in kürzester Zeit bei Ihnen vor Ort.
Aufsperrdienst mit 24 Std. Service
... als Schlüsselnotdienst sind wir 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr für Sie erreichbar.
Ein kleiner Auszug aus unserem Alltag
Hier finden Sie einen kleinen Auszug aus unserem Alltag als Schlüsseldienst und Schlüsselnotdienst. Für uns hat der Tag 24 Stunden, wir übernehmen nicht nur die Montage von erstklassigen Produkten sondern helfen Ihnen gerne bei verschlossenen oder zugefallenen Haustüren.
Schlosswechsel-Sofortservice
Querriegel-Montage
24h Schlüsselnotdienst
Lockpicking
Alarmanlagen-Installation
Fenstersicherung
Mitarbeiter mit dem richtigen Händchen für Ihren Notfall in Wilmersdorf (Berlin)
Was wären wir als Dienstleister im Schlüsseldienst ohne unsere routinierten, versierten Fachleute – die Haus- und Wohnungstüren, Autos, Briefkästen und Tresore in Wilmersdorf (Berlin) mit der erforderlichen Umsicht öffnen.
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